I’m very passionate about education in particular of the girl child as I believe if you educate a girl child, the effect is felt throughout the community. As an indigenous woman I work for the empowerment of my community, the enhancement of the capacities of the girl child and the amplification of women’s voices in my community.
“I come from the Maasai community an indigenous community that inhabits parts of Northern and Central Kenya. The Maasai community are a pastoralist and nomadic community and have held on to their distinct traditions, customs, culture and dress. My community is considered a minority due to their numbers and are considered marginalized due to the challenges of livelihoods and their dependence on livestock and the nomadic lifestyle which has a lot of challenges. The areas of occupation of the Maasai are largely Arid and Semi - Arid Lands (ASALs) and susceptible to drought and hunger and this impacts the health, education and development within the community. When this happens, women and children within the community are the most impacted by drought, climate migration and adverse effects of their health and nutrition. The pastoral life of the Maasai has increasingly been threatened by the encroachment of their communal territory due to other growing communities and agriculture. This inspired my first area of study in community development, as I was very passionate about advocating for proper government interventions and investment in the development of the Maa people.
The Maasai community as is common in Kenyan society is fiercely patriarchal. As a woman coming from a minority community where women are highly disadvantaged, I consider myself highly advantaged to have parents who believed in education for the girl child and ensured the education of my 5 sisters and I up to University level, in a community where a probable fate for a girl is early marriage. I’m very passionate about education in particular of the girl child as I believe if you educate a girl child, the effect is felt throughout the community. As an indigenous woman I work for the empowerment of my community, the enhancement of the capacities of the girl child and the amplification of women’s voices in my community."
Nkamunu Patita, human rights and environmental justice defender,
project implementation
Women Coalition for Empowerment – Eastern Africa
Nkamunu Patita, human rights and environmental justice defender,
project implementation
Women Coalition for Empowerment – Eastern Africa
Partnerinnen der Stiftung sind in der Regel von Frauen geführte Organisationen im Globalen Süden. Die Stiftung fokus frauen steht in regelmässigem Kontakt mit ihren Partnerinnen; die Zusammenarbeit zeichnet sich durch gegenseitiges Vertrauen und Transparenz aus.
Projektdauer: 6 Jahre (2022–2027)
Land: Israel, Westbank und Gaza
Partnerorganisation: KAYAN Feminist Organization, Israel
Projektdauer: 3 Jahre (2023–2025)
Land: Bolivien, Departement Oruro
Partnerorganisation: Asociación Kay Pacha
Projektdauer: 3 Jahre (2023–2025)
Land: Bolivien, Tumupasa (Amazonía Sur)
Partnerorganisation: Fundación Comunidad Plural (C-Plural)
Projektdauer: 3 Jahre (2023–2025)
Land: Bolivien, La Paz (Stadtbezirk El Alto)
Partnerorganisation: Fundación Machaqa Amawta (FMA)
Projektdauer: 3 Jahre (10/23–09/26)
Land: Brasilien, Bundesstaat Minas Gerais
Partnerorganisation: Instituto Cordilheira, Brasilien
Projektdauer: 3 Jahre (08/23–07/26)
Land: Bosnien und Herzegowina
Partnerorganisation: Amica Educa, Bosnien und Herzegowina
Projektdauer: 4 Jahre (2022–2025)
Land: Uganda (West Nile Region: Adjumani, Lambwo, Arua Districts)
Partnerorganisation: Women Coalition for Empowerment Eastern Africa WCEEA, Kenia
Projektdauer: 4 Jahre (2022–2025)
Land: Kenia
Partnerorganisation: Wakina Mama Shupavu, Kenia
Projektdauer: 3 Jahre (2023–2025)
Land: Bolivien (Departement La Paz)
Partnerorganisation: Fundación RENACE (Red Nacional de Acción Ecológica), Bolivien
Projektdauer: 2 Jahre (2022–2023)
Land: Bolivien (Departement Oruro)
Partnerorganisation: Colectivo CASA, Bolivien
Projektdauer: 2 Jahre (2023–2024)
Land: Brasilien (Bahia)
Partnerorganisation: Casa de Maria, Brasilien
Projektdauer: 5 Jahre (2021–2025)
Land: Uganda
Partnerorganisation: Katosi Women Development Trust – KWDT, Uganda
Projektdauer: 5 Jahre (2021–2025)
Land: Kolumbien
Partnerorganisationen: CENTRAP, Kolumbien und Casa Ernestina Parra, Soacha, Kolumbien
Projektdauer: 5 Jahre (2021–2026)
Land: Nepal (Nawalpur und Lalitpur)
Partnerorganisation: Nagarik Aawaz (Citizen’s Voice), Nepal
Projektdauer: 4 Jahre (2020–2024)
Land: Kolumbien
Partnerorganisation: Red Nacional de Mujeres, Bogotá, Kolumbien
Die Stiftung fokus frauen unterstützt auch Partnerorganisationen in der Schweiz und in Europa, sofern diese langjährige gute Beziehungen für die Zusammenarbeit mit Frauenorganisationen im Zielland unterhalten.
Wissen und Erfahrungen teilen
Projektdauer: 6 Jahre (2019–2024)
Land: Nicaragua und weitere Länder Lateinamerikas
Partnerorganisationen: Schweizer Verein Frauen-Solarprojekt Nicaragua (Nicasolar), Schweiz und Frutesól, Nicaragua
Die Mitglieder der Organisation Frutesól teilen ihre langjährige Erfahrung in der Biolandwirtschaft und im Bau von Solarkochern und Dörranlagen mit anderen Frauenorganisationen. Dank der Anwendung solch umweltfreundlicher Praktiken können Frauen die Auswirkungen des Klimawandels eindämmen und zur Ernährungssicherheit ihrer Gemeinschaft beitragen.
Gemeinsam Kochen hilft Konflikte zu lösen
Projektdauer: 5 Jahre (2021–2025)
Land: Libanon
Partnerorganisationen: Cuisine sans frontières, Schweiz und Makani Association, Libanon
Im Flüchtlingslager Burj El Barajneh in Beirut haben Bewohnerinnen gemeinsam mit Makani ein Restaurant aufgebaut, das nur für Frauen und ihre Kinder zugänglich ist. Es ist der einzige Ort im Lager, an dem sich Frauen ausserhalb ihrer Wohnung treffen können.
Gleichzeitig schafft der Cafeteria-Betrieb Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten für Frauen.
Für den Frieden vernetzen
Projektdauer: 3 Jahre (2021–2023)
Land: Weltweit
Partnerorganisation: PWAG (Peace-Women across the Globe), Schweiz
Seit 2003 vernetzt PWAG Friedensaktivistinnen auf der ganzen Welt. Mit dem Projekt «Feminists Connecting for Peace» soll das bestehende Netzwerk gestärkt und weiter ausgebaut werden. Das Netzwerk bietet Raum für gemeinsames Lernen und zum Austausch von Erfahrungen. Darüber hinaus ist es für die Frauen eine Plattform, um ihre Forderungen zu formulieren, in Entscheidungsprozesse einzubringen und in die Öffentlichkeit zu tragen.
> PWAG
Monatsbinden und Aufklärung
Projektdauer: 7 Jahre (2021–2027)
Land: Kamerun und Togo
Partnerorganisation: International Alliance of Women (IAW), Schweiz
Im Zentrum des Projekts stehen Bildungstage für Jugendliche über Gesundheit, Menstruation, sexuelle und reproduktive Rechte der Frauen sowie die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Die Bildungstage stehen sowohl jungen Frauen als auch Männern offen.
Für Frauen auf der Flucht
Projektdauer: 6 Jahre (2021–2026)
Land: Griechenland
Partnerorganisation: SAO Association, Schweiz
Frauen auf der Flucht sind in erhöhtem Mass geschlechtsspezifischer Gewalt ausgesetzt. Für besonders verletzliche Frauen betreibt SAO auf Lesbos (Bashira Center) und in Athen (Amina Center) je ein Schutzzentrum. Hier erhalten sie Rechtsberatung, psychosoziale Unterstützung und medizinische Betreuung.
> sao.ngo
Frauenpower für Lima
Projektdauer: 6 Jahre (2020–2025)
Land: Peru
Partnerorganisationen: emp’Act, Schweiz und DESCO, Peru
Das Projekt Ciudad Mujer («Eine Stadt für Frauen») unterstützt 80 Frauenorganisationen mit Weiterbildungsveranstaltungen. Ziel ist es, sie so zu stärken, dass sie sich vermehrt in staatliche Prozesse einbringen, mitentscheiden und ihre Anliegen durchsetzen können.
Stärkung lediger Mütter
Projektdauer: 3 Jahre (2022–2024)
Land: Marokko
Partnerorganisationen: Frieda – die feministische Friedensorganisation (ehemals cfd), Schweiz und INSAF, Marokko
Das Projekt «Karamtna – unsere Würde» der Frieda-Partnerorganisation INSAF in Casablanca hat zum Ziel, die sozio-ökonomische Stellung unverheirateter Mütter aus prekären Verhältnissen zu verbessern. Zur breiten Palette von Angeboten gehören u. a. medizinische und juristische Beratung sowie Ausbildungsmöglichkeiten.
Der lange Weg zur finanziellen Unabhängigkeit
Projektdauer: 4 Jahre (2022–2025)
Land: Bosnien und Herzegowina
Partnerorganisationen: IAMANEH, Schweiz und Budućnost, Bosnien und Herzegowina
Viele Frauen, die von geschlechtsspezifischer Gewalt betroffen sind, bleiben in ihrem häuslichen Umfeld gefangen, weil sie wirtschaftlich abhängig sind. Das Programm von Budućnost und IAMANEH hat zum Ziel, betroffenen Frauen mit Hilfe von psychologischer Unterstützung und Rechtsberatung das Ausbrechen aus diesem Teufelskreis zu ermöglichen.
Ein Weiterbildungsprogramm verhilft ihnen zu besseren Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
«Trabajo Digno» – würdige Arbeit
Projektdauer: 6 Jahre (2020–2025)
Land: Honduras
Partnerorganisationen: Brücke Le Pont, Schweiz und Centro de Estudios de la Mujer, Honduras
In Honduras arbeiten schätzungsweise 100’000 Frauen und Mädchen zwischen 15 und 25 Jahren als Hausangestellte. Weil sie ihre Rechte nicht kennen, werden sie von ihren Arbeitgebern oft ausgebeutet; viele werden auch Opfer von sexueller Gewalt. Mit dem Projekt «Trabajo Digno» hilft Brücke Le Pont den Frauen, sich zu wehren und ihr Recht auf würdige Arbeit einzufordern. Dabei setzt die Organisation auf Weiterbildung, den Ausbau des bestehenden Netzwerks der Hausangestellten sowie auf Vorstösse auf Gesetzesebene.
Gewaltprävention in den arabischen Gemeinschaften Jerusalems
Projektdauer: 3 Jahre (06/22–05/25)
Land: Israel
Partnerorganisationen: Jerusalem Rape Crisis Centre (JRCC), Israel Stiftung Surgir, Schweiz
Das JRCC leistet rechtliche und psychosoziale Hilfe für Opfer von sexueller Gewalt. Die Dienste der Institution werden bislang vor allem von der jüdischen Bevölkerung Jerusalems in Anspruch genommen. Um arabische Frauen besser zu erreichen, will das Zentrum mit einem Informationsprogramm in den arabischen Gemeinschaften der Stadt der sexuellen Gewalt an Frauen entgegenwirken und betroffene Frauen juristisch unterstützen.
Independent Girls
Projektdauer: 2 Jahre (2023—2024)
Land: Libanon, Beqaa Valley
Partnerorganisationen: Zeltschule e.V., Deutschland
Der Bürgerkrieg in Syrien hat Millionen Menschen in die Flucht getrieben. Mit ihrem Bildungsangebot in den Flüchtlingslagern in Syrien und im Libanon bietet Zeltschule e.V. jungen Menschen eine Zukunftsperspektive. Das von fokus frauen unterstützte Projekt ermöglicht Teenager Mädchen den Besuch einer weiterführenden Schule oder die Möglichkeit, eine Berufsausbildung in einem der Workshops des Vereins zu machen.
LAS PIONERAS – Selbsthilfegruppe mit Vorbildcharakter
Projektdauer: 2 Jahre (2023–2024)
Land: Peru (Lima)
Partnerorganisationen: ECO SOLIDAR, Schweiz und IDEMNNA, Peru
IDEMNNA unterstützt Frauen bei der Umsetzung eigener Geschäftsideen. Im Rahmen von Workshops werden Themen wie Gewalt, Selbstwert oder persönliche Entwicklung angegangen. Ziel ist es, der Armut und Gewalt entgegenzuwirken und die Position der Frauen zu stärken.
Unterstützung für ehemalige inhaftierte Frauen
Projektdauer: 3 Jahre (2023–2025)
Land: El Salvador
Partnerorganisationen: Frauenkollektiv «Mujeres libres», El Salvador und medico international, Schweiz
In El Salvador gilt Abtreibung als schweres Delikt – auch wenn eine Schwangerschaft die Gesundheit einer Frau gefährdet oder sie die Folge einer Vergewaltigung war. Das Kollektiv «Mujeres Libres» engagiert sich für Frauen, die wegen Abtreibung oft jahrelang im Gefängnis sassen, und unterstützt sie bei den ersten Schritten zurück in die Gesellschaft. Zudem setzt sich «Mujeres libres» für sexuelle und reproduktive Rechte der Frauen ein.
Not alone
Projektdauer: 2 Jahre (2023–2024)
Land: Diverse
Partnerorganisationen: Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV), Schweiz
Die Gesellschaft für bedrohte Völker setzt sich für die Rechte indigener Völker ein. Mit diesem Projekt unterstützt GfbV indigene Frauen beim Aufbau eines Netzwerks. Damit erhalten sie eine Plattform, auf der sie sich über ihre Erfahrungen in den Bereichen kulturelle, soziale und wirtschaftliche Entwicklung ihrer Gemeinschaften austauschen können.